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Weggabelung: Jetzt oder später?

Geht es nicht jedem von uns so, dass man ab und zu dazu neigt, Dinge vor sich herzuschieben und in eine Art „Aufschieberitis“ zu verfallen? Das Wort „Prokrastination“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „auf morgen verschieben“. Berufliche oder auch private Verpflichtungen werden also immer wieder verzögert und eventuell durch andere Tätigkeiten ersetzt. Bevor Sie sich also ran machen, ein Bewerbungsschreiben zu verfassen oder sich mit Ihrer beruflichen Zukunft zu beschäftigen, putzen Sie womöglich lieber die Wohnung oder erledigen andere Dinge, die nichts mit den eigentlichen Aufgaben zu tun haben. Wir von der Erfolgsmanufaktur haben einige Tipps gegen Prokrastination parat. Auch, wenn es an sich kein Problem ist, auch mal etwas liegen zu lassen, sollte es kein Dauerzustand werden.

Schluss mit Prokrastination

Es gibt ein paar Tipps gegen Prokrastination, die Sie umsetzen und somit aus der Falle des Aufschiebens entkommen können:

  • Erstellen Sie eine To-Do-Liste! Schreiben Sie die bevorstehenden Aufgaben nach Wichtigkeit geordnet der Reihenfolge nach auf und arbeiten Sie diese sorgfältig ab. Wenn etwas erledigt ist, wird ein Haken gesetzt – das verstärkt optisch die Motivation weiterzumachen.
  • Vermeiden Sie Störungen und Ablenkungen. Was hält Sie davon ab, Ihrer Arbeit zu folgen und nicht ständig unterbrochen zu werden? Ist es das Tönen des Handys oder das Zubereiten von Essen? Legen Sie Ihr Telefon für die Zeit, in der Sie Ihre Pflichten abarbeiten, beiseite oder schalten Sie es ab. Lassen Sie sich davon nicht ablenken. Anstatt Ihre wertvolle Arbeitszeit mit Essenszubereitung zu vergeuden, bereiten Sie sich Ihre Mahlzeiten schon am Vortag oder am Morgen zu, sodass Sie nicht mehr extra kochen müssen.
  • Stellen Sie sich die Frage, weshalb Sie zum Prokrastinieren neigen. Weshalb schieben Sie bestimmte Dinge immer wieder auf und weigern sich, diese zu erledigen? Lösen diese Tätigkeiten eventuell Stress in Ihnen aus oder andere unangenehme Gefühle? Finden Sie heraus, was Sie dagegen tun können. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, die Aufgaben anders zu betrachten oder mit einer anderen Einstellung heranzugehen. Versuchen Sie, diese Gewohnheiten zu durchbrechen und die Tipps gegen Prokrastination anzuwenden.
  • Unterscheiden Sie klar Arbeitszeit von Freizeit. Räumen Sie sich bewusst Erholungsphasen ein, in der keine Pflichten erfüllt werden. Genauso legen Sie Zeiten fest, in denen Sie ausschließlich Ihren ungeliebten Tätigkeiten nachgehen, ohne sich davon abbringen zu lassen.
  • Belohnen Sie sich selbst! Für Ihre erfolgreich abgearbeitete To-Do-Liste dürfen Sie sich ruhig etwas gönnen! Sie haben die Tipps gegen Prokrastination angewendet und konnten Ihre Ziele erreichen – das ist super! Gönnen Sie sich zum Beispiel einen Einkaufsbummel oder eine Kugel Eis. Auch ein heißes Bad zur Entspannung, kann eine motivierende Belohnung sein, auf die Sie hinarbeiten. Sagen Sie sich immer wieder: Ich genieße mein Leben.

Heute fange ich wirklich an!

Bei den Tipps gegen Prokrastination zählt auch, dass es vorerst die größte Hürde ist, den „inneren Schweinehund“ zu überwinden. Sagen Sie sich entschlossen „Heute fange ich wirklich an!“ und greifen Sie mit diesem Gedanken, ohne zu zögern, Ihre Aufgaben an! Wenn Sie einmal begonnen haben, die Tätigkeiten aufzunehmen, so werden Sie bemerken, dass es auch keinen Grund gibt, abzubrechen. Denn hat man einmal den Anfang gefunden, so steigert das meist die Motivation zum Beenden.

Motivation durch Handeln

Haben Sie es einmal geschafft, die Tipps gegen Prokrastination umzusetzen und in Ihrem Kopf den Gedanken verankert „Schluss mit Prokrastination!“, so wird es Ihnen auch zukünftig leichter fallen, weiter daran zu arbeiten und die Tipps gegen Prokrastination immer wieder aufs Neue erfolgreich anzuwenden. Bei Fragen zu unseren Tipps gegen Prokrastination nehmen Sie einfach sofort Kontakt zu uns auf und wir erarbeiten Ihr Coaching individuell für Sie.